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Die schwerwiegendsten Fehler bei der MPU

Juni 2, 2023MPU-Vorbereitung

Das erfolgreiche Bestehen der MPU ist das psychologische Untersuchungsgespräch.

Zu 99 % Ausschlag gibt die psychologische Begutachtung, ob der Klient seine Fahrerlaubnis zurückerhält oder ob er weiterhin auf seinen Führerschein verzichten muss, entscheidet sich genau hier.

Und weil das psychologische Untersuchungsgespräch die größte Hürde darstellt, hier ein paar Tipps dafür:

Nicht aggressiv, angriffslustig und den Gutachter nicht als Widersacher sehen

Keine Kooperation mit dem Gutachter möglich, der Klient beantwortet Fragen erst nach mehrmaligem Nachfragen.

Keine Spontanität und überzeugende Offenheit beim Klienten erkennbar, nicht bereit Fragestellung auszuweiten und mit Offenheit zu beantworten.

Der Klient vermeidet den Augenkontakt zum MPU Gutachter, versucht den Fragen auszuweichen und will sich dadurch aus der Situation ziehen

Keine stimmigen und viel widersprüchliche Aussagen gegenüber dem Gutachter

Der Vorfall wird durch den Klienten heruntergespielt, verharmlost und es wird nichts eingesehen an der damaligen Situation

Der Klient will mit dem Gutachter auf guter Kumpel machen, ist mit dem Gutachter per Du und will dem Gutachter schmeicheln und eindeutige Angebote machen. Es muss klar sein, dass der Gutachter hierauf nicht eingehen wird.

Auf diese schon gemachten Fehler bei der MPU hier ein Ratschlag von uns:

Bleiben Sie wie sie sind, ein Verstellen bekommt der Gutachter heraus. Beantworten Sie die Fragen des MPU Gutachters offen und bereiten Sie sich dazu im Vorwege an der Seite eines qualifizierten MPU-Beraters gewissenhaft vor. So haben Sie eine hohe Chance, das MPU-Gutachten erfolgreich zu meistern!

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